So richten Sie den SmartThings Hub ein
Seit November 2020 bietet unser Brand Aeotec die Smart-Home-Zentrale aus dem Hause Samsung zum einmaligen Kaufpreis von 109 Euro an – ganz ohne Abo. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir uns den neuen SmartThings Hub genauer für Sie angeschaut. Eins vorn weg: Der Hub ist sowohl für Einsteiger als auch Profis mit Wunsch nach eigener Entwicklerplattform gleichermaßen geeignet.
Die Einrichtung des SmartThings Hubs
Vor dem smarten Vergnügen muss der Einrichtungsvorgang bewerkstelligt werden, aber keine Angst: Es klingt wahrlich schlimmer, als es ist. Zunächst müssen Sie sich die SmartThings App auf Ihr smartes Endgerät (Smartphone oder Tablet) installieren. Für die Nutzung ist ein SmartThings Account oder Samsung Account erforderlich, der allerdings schnell eingerichtet ist. Sollten Sie bereits Geräte von Samsung – wie ein Smartphone oder ein Smart TV – im Einsatz haben, können Sie diesen Schritt überspringen, da Sie mit höher Wahrscheinlichkeit bereits ein kostenfreies Kundenkonto haben.
Nun müssen Sie nur noch Ihren neuen SmartThings Hub mit Ihrem Konto verbinden und das Gerät in der App hinzufügen. Die Internetverbindung des Hubs erfolgt entweder per LAN-Kabel direkt am Router oder kabellos per WLAN.
Im letzten Schritt der Einrichtung lädt der Hub noch das neueste Update herunter und ist startbereit.
Was bietet die SmartThings App
Nutzer über die SmartThings App einrichten
Räume mit SmartThings einrichten
Regeln und Szenen
Ohne Geräte läuft auch bei SmartThings nichts
Keine Frage: Regeln und Szenen sind eine tolle Sache – aber sie sind vollkommen sinnlos, wenn sie nichts zum Steuern haben.
SmartApps eröffnen viele weitere Möglichkeiten
Die bisherigen Möglichkeiten decken die Basisfunktionen ab und sind auch für Einsteiger wunderbar geeignet sowie meist ausreichend. Wer aber noch mehr aus SmartThings herausholen möchte, der greift zu den „SmartApps“.
Diese richten sich an fortgeschrittene Nutzer und Bastler, die mehr wollen. Über eine Weboberfläche können Sie neue Geräte, Dienste und Services dem Smart Things Hub hinzufügen. Hierfür muss „nur“ der passende Code programmiert werden. Eine Vielzahl von Beispielen und Codes gibt es bereits im Netz auf der Entwicklerplattform „GitHub“. Dort können diese einfach kopiert und übernommen werden. So können Sie noch viel mehr aus dem SmartThings Hub herausholen und z. B. auch die Daten für Regen, Wind und Außentemperaturen der Wetterstation von netatmo im SmartThings Hub auslesen.
Viele bisher nicht offiziell unterstützte Dienste und Produkte finden so ebenfalls den Weg in Ihr Smart-Home-System.